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Projektmanagement

 

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Nachbesserung (Rework)

Dieser Aufwand sollte im Rahmen der Quality control möglichst gering gehalten werden.

Nachfolger (Successor Activity)

(1) Im Vorgangspfeilnetzplan der Vorgang, der einen Knoten verläßt. (2) Im Vorgangsknoten-Netzplan die ""zu""-Aktivität.

Nachfolgervorgang

Ein Vorgang, der erst dann anfangen oder enden kann, wenn ein anderer Vorgang angefangen oder geendet hat.

Nachhaltigkeit (Lastingness)

Nachhaltigkeit besteht dann, wenn Wirkungen eines Projekts nach Ablauf desselben weiterhin bestehen oder ein Projekt Wirkungen über seine begrenzte Dauer hinaus erzeugt

Nachlaufzeit (Lag)

Eine Modifizierung einer Anordnungsbeziehung, die eine Verzögerung der nachfolgenden Vorgänge verursacht. Beispielsweise kann bei einer Normalfolge mit einer Nachlaufzeit von zehn Tagen der Nachfolger erst 10 Tage nach dem Beenden des Vorgängers starten.

Negativer Puffer (Negative Float)

Ein negativer Puffer gibt an, daß ein Vorgang beginnen muß, bevor sein Vorgänger beendet wurde, um den vorgegebenen Endtermin noch halten zu können. Puffer werden berechnet, wenn der Zeitplan des Projektes kalkuliert worden ist. Ein negativer Puffer entsteht, wenn die Differenz zwischen den späten Terminen unden frühen Terminen (Anfang oder Ende) eines Vorgangs negativ wird. In diesem Fall liegen die späten Termine früher als die frühen Termine. Ein solcher Fall kann eintreten, wenn das Projekt zusätzlichen Zwängen (z.B. neue Vorgangstermine oder ein neuer Endtermin für das Porjekt) unterworfen wird.

Netzplan

Der Netzplan ist die „grafische oder tabellarische Darstellung von Abläufen und Abhängigkeiten (Anordnungsbeziehungen)" (DIN 69 900).


Netzplan mit Zeitachse (Time-Scaled Network Diagram)

Jeder Projektnetzplan, bei dem die Positionierung und die Länge des Vorgangs seine Dauer Diagram darstellt. Eigentlich handelt es sich hier um ein Balkendiagramm, das ein Ablaufdiagramm beinhaltet.

Netzplan PERT (Network )

Der Netzplan ist eine graphische oder tabellarische Darstellung von Abläufen und deren Abhängigkeiten. Er ist aufgebaut aus mehreren Elementen, den Ereignissen beziehungsweise Vorgängen. Sie beinhalten je nach Netzplanart verschiedene Informationen zur Berechnung ihrer Anfangs- und Endzeitpunkte und damit zur Berechnung des Projektendtermins. Durch Anordnungsbeziehungen miteinander verbunden und durch Zeitabstände voneinander getrennt, ergeben die Elemente einen logischen Zusammenhang.

Netzplanablaufstruktur (Network Logic)

Die Zusammenfassung der Vorgangsanornungsbeziehungen, die einen Projektnetzplan bilden.

Netzplantechnik (Network Technique)

Verfahren für die Ablauf- und Terminplanung eines Projektes.

Normalfolge (Finish-to-Start)

Ende-Anfang-Beziehung

siehe Anordnungsbeziehung


Notation (Notation)

Notation ist eine spezielle Darstellung einer Technik. Sie besteht aus abstrakten Symbolen, z.B. Bubbles, Boxen, Pfeile, etc. zur Darstellung einer bestimmten Methode.

Nutzenmatrix (Benefit Matrix)

Dokumentierte Ergebnisse der Nutzenanalyse. Die Matrix enthält eine Beschreibung und Wertangabe für jeden durch das Projekt erreichten Nutzen ebenso wie Richtlinien nach denen wärend der Abschlußphase des Projektes bemessen werden kann, ob der jeweilige Nutzen erreicht wurde.

Nutzwertanalyse (Use Value Analysis)

Die Nutzwertanalyse, die auch als Punktwertverfahren oder Multifaktorentechnik bezeichnet wird, findet ihre Anwendung, wenn nicht nur eine Alternative für eine Entscheidung vorhanden ist. Sie erlaubt die Einbeziehung nicht quantifizierbarer Ziele in das Entscheidungssystem.


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