Projektmanagement

Menge, die während der Dauer eines Zeitraums erbracht werden muss.

Bedarf an Personal, das für die Abarbeitung der Arbeitspakete eines Projektes nötig ist, ermittelt aus dem geschätzten Aufwand und der Zeitrechnung des Netzplans.

Kapazitätsplanung ist Teil der Projektplanung. Sie ist für die Verteilung von Kapazitäten auf Teilsysteme, Kalendermonate/-wochen und Projektphasen zuständig.

Diese Prozesse haben ihren festen Platz innerhalb einer Process Group, und existieren klare Abhängigkeiten . Sie sind für fast alle Projekte obligatorisch.

Projektmitarbeiter, die zusammen mit dem Projektleiter für die Projektdurchführung verantwortlich sind.

Startveranstaltung zu Beginn eines Projektes: Erstes Treffen von Projektleiter und Projektteam zur Initialisierung eines Projektes. Dabei werden inhaltliche Fragen diskutiert (der Projektauftrag, Projektziele, -inhalte, -termine und deren Rahmenbedingungen). Zum anderen werden die Teammitglieder miteinander bekannt gemacht und gemeinsam für die Zusammenarbeit Spielregeln vereinbart. Die weitere Vorgehensweise wird beschlossen. Achtung: Häufig ist mit diesem Begriff auch das Zusammentreffen gemeint, bei dem alle Bereichsleiter zur Detailplanung des Projektes zusammenkommen, nachdem der erste Anstoß zum Projekt erfolgt ist (= Kick-off-Meeting mit dem Lenkungsausschuß).

Kategorie oder Rang zur Unterscheidung von Einheiten, die den gleichen Funktionsgebrauch haben (z. B. "Hammer"), aber nicht den gleichen Qualitätsanforderungen entsprechen.

Eine der wesentlichen Stellen eines Netzplans, ein gemeinsamer Verknüpfungspunkt von einigen oder allen anderen Anordnungsbeziehungslinien. Siehe auch Vorgangspfeilnetzplan und Vorgangsknotennetzplan

Weitergabe/Austausch von Informationen unter Berücksichtigung von Klarheit, Eindeutigkeit. Die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Ort liefern. Das beinhaltet auch die Beherrschung diverser Informationsvermittlungstechniken.

Input zum Communication Planning. Summe aller Informationsbedürfnisse der stakeholder, z.B. --- Projektorganisation und Beziehungen/Verantwortlichkeiten der beteiligten Interessengruppen. --- Ins Projekt eingebundene Diszipline, Abteilungen und Besonderheiten --- Angaben über die Anzahl der Beteiligten und der benötigten Örtlichkeiten --- ggf. externe Informationen (Medien etc.)

Eine Projektmanagement Disziplin die die Prozesse zur Erfüllung des Informationsbedürfnis aller Stakeholder definiert, steuert und überwacht.

Ein Teilgebiet des Projektmanagements, das die Prozesse beinhaltet, die erforderlich sind, um das angemessene Sammeln und Verbreiten von Projektinformationen sicherzustellen. Es besteht aus Kommunikationsplanung, Informationswesen, Berichts

Ein Kommunikationsplan (auch Kommunikationsmanagementplan genannt) beschreibt die Informationsbedürfnisse der Stakeholder, die Informationsabsichten gegenüber den Stakeholdern und Regeln und Standards zum Kommunikations- und Dokumentationswesen.

Im Kommunikationsplan werden die Kommunikationsregeln und Verfahren für das Projekt niedergelegt, ebenso der Zweck, Inhalt und die Häufigkeit jeder Kommunikationsart. Der Plan wird aufgesetzt und geprüft, um das Projektteam bei einer fokussierten und effektiven Kommunikation zu unterstützen.

Bestimmung der Informations- und Kommunikationsbedürfnisse der Stakeholder. Wer braucht welche Info auf welche Weise zu welchem Zeitpunkt. Ziel ist die Ermittlung des Informations- und Kommunikationsbedarfs der ---> Stakeholder und die Umsetzung derselben.

Input zum Communication Planning. Geklärt werden muss --- sind laufend aktualisierte Infos erforderlich oder genügen zu einem bestimmten Zeitpunkt erstellte schriftliche Berichte ? --- ist die anvisierte Infotechnologie verfügbar oder müssen erst Möglichkeiten dafür geschaffen werden? --- kann die Projektcrew die anvisierte Informationstechnologie bedienen oder sind Schulungen nötig? --- kann sich die anvisierte IT während des Projektverlaufes ändern und können diese Änderungen

Der komplette Puffer ist die überschüssige Zeit, die einem Vorgang für eventuelle Verschiebungen zur Verfügung steht, ohne daß sich Auswirkungen auf das Projekt bemerkbar machen – sofern man davon ausgeht, daß es zum frühestmöglichen Zeitpunkt beginnt. Der komplette Puffer wird wie folgt berechnet: KOMPLETTER PUFFER = SPÄTESTMÖGLICHES ENDE – FRÜHESTMÖGLICHER ANFANG - DAUER

Komplexität wird durch die Art, Zahl und Zustände seiner Elemente (Projektgegenstand, Personen, beteiligte Stellen u.a.) sowie durch Zahl und Verschiedenheit der Beziehungen zwischen den Elementen bestimmt.

Unter KM versteht man die Regelung und Durchführung aller Aufgaben zur Verwaltung der im Ablauf eines Projektes anfallenden technischen Ergebnisse (Verwaltungseinheiten), zugleich aber gegebenenfalls auch die durchführende Stelle.

Festigung, Sicherung. Sichert bzw. festigt etwas Bestehendes. Schließt häufig auch eine abschließende Überarbeitung und Bereinigung von offenen Punkten ein.

Jedes numerische System zur Überwachung der Projektkosten anhand von Kategorien (z.B. Arbeitskräfte, Hilfs- und Betriebsstoffe, Material).