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Kaizen (das; japanisch „Veränderung zum Besseren") ist ein von Taiichi Ohno entwickeltes Managementkonzept.
Bedarf an Personal, das für die Abarbeitung der Arbeitspakete eines Projektes nötig ist, ermittelt aus dem geschätzten Aufwand und der Zeitrechnung des Netzplans.
Ein Kern-Geschäftsanwendungsfall beschreibt einen geschäftlichen Ablauf, der von einem aktiven Geschäftspartner ausgelöst wird, ein Ergebnis von geschäftlichem Wert für mindestens einen aktiven Geschäftspartner erzeugt und direkt mit dem Unternehmenszweck und einer Gewinnerzielungsabsicht (bei gemeinnützigen Organisationen mit dem beabsichtigten Gemeinnutz) zusammenhängt. Eine zeitliche Kohärenz des Ablaufes wie bei einem Systemanwendungsfall ist nicht gefordert. In Kontrast zu den Kern-Geschäftsanwendungsfällen sind die unterstützenden Geschäftsanwendungsfälle zu sehen. In einem Handelsunternehmen ist der Verkauf von Waren gewöhnlich ein Kern-Geschäftsanwendungsfall, während beispielsweise die Finanzbuchhaltung oder der Wareneinkauf einen unterstützenden Geschäftsanwendungsfall darstellt.
Ein Kommunikationsplan (auch Kommunikationsmanagementplan genannt) beschreibt die Informationsbedürfnisse der Stakeholder, die Informationsabsichten gegenüber den Stakeholdern und Regeln und Standards zum Kommunikations- und Dokumentationswesen.
Im Kommunikationsplan werden die Kommunikationsregeln und Verfahren für das Projekt niedergelegt, ebenso der Zweck, Inhalt und die Häufigkeit jeder Kommunikationsart. Der Plan wird aufgesetzt und geprüft, um das Projektteam bei einer fokussierten und effektiven Kommunikation zu unterstützen.