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Earned Value (EV)

Fortschrittswert, Ertragswert. Kennzahl: Fertigstellungsgrad * Projektbudget.


Earned Value Analysis (EVA)

Methode zur Messung der Projektleistung, bei der der geplante und der tatsächliche Arbeitsumfang miteinander verglichen werden, um festzustellen ob Kosten und terminlicher Fortschritt dem Plan entsprechen.

Bei der EVA werden die geplanten Kosten, die tatsächlichen Kosten und die tatsächlich erbrachte Leistung gegenübergestellt.


EBIT

Abkürzung für Earnings before Interests and Taxes. Die Ertragskennzahl EBIT wird berechnet aus dem Jahresüberschuss vor Zinsergebnis, Steuern und außerordentlichem Ergebnis. Sie macht eine von der individuellen Kapitalstruktur unabhängige Aussage zur operativen Ertragskraft eines Unternehmens. EBIT wird auch als betriebliches Ergebnis bezeichnet.


Effektivität

Die Effektivität bezeichnet die Wirksamkeit im Hinblick darauf, ob man das Richtige getan hat. Etwas ist ineffektiv, wenn das Ergebnis wenig wirksam ist.


Effizienz

Die Effizienz bezeichnet die Wirksamkeit im Hinblick darauf, wie man etwas macht. Etwas ist ineffizient, wenn man das Richtige beispielsweise umständlich ausführt.


Eigentümeransatz (Proprietary approach)

Bezieht sich auf die (Qualitäts),-Vorgaben, die vom Eigentümer/Shareholder der projektdurchführenden Firma als erforderlich erachtet werden. Gegensatz ist der Non-Proprietary Approach mit allgemeingültigen Vorgaben.

Einbehalt (Retainage)

Ein bis zum Vertragsabschluß einbehaltener Teil der Vertragszahlungen, um sicherzustellen, daß die Vertragsbedingungen vollständig erfüllt werden.

Einholen von Angeboten (Solicitation)

Einholen von Kostenvoranschlägen, Preisangeboten und Angeboten (Vorschlägen), je nach Bedarf.

Einleitungsphase (Initiation Phase)

Die zweite klar abgegrenzte Phase innerhalb der Projektmanagement Methodologie, während der das Projektkernteam aufgesetzt wird und die Projektziele, Lieferobjekte und Arbeitspaktete hoher Ebene definiert und die Projektziele geprüft werden.

Einsatzmittel

Personal und Sachmittel, die zur Durchführung von Vorgängen bzw. Arbeitspaketen in den Projekten benötigt werden (DIN 69 902).


Einsatzmittelaufwand

Gesamtaufwand einer Einsatzmittelart, deren zeitliche Lage der Nutzung noch nicht festgelegt ist (DIN 69 902).


Einsatzmittelauslastung

Höhe der gesamten Inanspruchnahme des Einsatzmittelbestands in einem bestimmten Zeitraum (DIN 69 902).


Einsatzmittelbedarf

Menge von Einsatzmitteln einer bestimmten Einsatzmittelart, die zur Erzielung des Arbeitsergebnisses zu einem bestimmten Zeitpunkt oder innerhalb eines Zeitraums erforderlich ist (DIN 69 902).


Einsatzmittelbedarfsplanung (Resource Planning)

Festlegen, welche Einsatzmittel (Personen, Ausrüstung, Material), in jeweils welchen Mengen zur Durchführung der Projektvorgänge benötigt werden.

Einsatzmittelbestand

Anzahl der zu einem Zeitpunkt vorhandenen Einsatzmittel einer oder mehrerer Einsatzmittelarten (DIN 69 902).


Einsatzmittelplanung

Festlegen der Einsatzmittel, die für Vorgänge, Arbeitspakete und Projekte benötigt werden (DIN 69 902).


End-zu-Anfang Verzögerung (Finish-To-Start Lag)

Die Ende-zu-AnfangVerzögerung ist die Zeit, die mindestens zwischen dem Ende eines Vorgangs und dem Beginn des nachfolgenden Vorgangs vergehen muß. Die Grundeinstellung für diesen Zeitraum ist null. Wenn das Ende des Vorgängervorgangs sich verzögert, so verzögert sich auch der Start des Nachfolgevorgangs. Alle Verzögerungen werden berechnet, wenn der Zeitplan des Projektes kalkuliert wird. Ende-zu-Start Verzögerungen werden kaum gemeinsam mit anderen Verzögerungstypen verwendet.

End-zu-End-Verzögerung (Finish-To-Finish Lag)

Die End-zu-End Verzögerung ist die geringste Zeit, die zwischen dem Ende eines Vorgangs und dem Ende seiner Nachfolgevorgänge vergehen muß. Wenn der Abschlußtermin des Vorgangs sich verzögert, muß die Nachfolgeaktvität verlangsamt oder angehalten werden, damit die notwendige Zeitspanne zwischen beiden Vorgängen vergehen kann. Alle Verzögerungen werden berechnet, wenn der Zeitplan des Projektes kalkuliert wird. End-zu-End Verzögerungen werden oft gemeinsam mit Start-zu-Start Verzögerungen verwendet.

Endfolge (Finish-to-Finish)

Ende-Ende-Beziehung



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